Marion Dönhoff, die "rote Gräfin", setzte sich zeitlebens für die Verständigung zwischen Polen und Deutschen ein, obwohl sie stets betonte, den Verlust der pommerschen Heimat nie verwunden zu haben.
Die spätere Herausgeberin der Wochenzeitung "DIE ZEIT" setzte ihrer Heimat ein Denkmal mit dem Buch "Namen, die keiner mehr nennt".