Dieses Tagebuch, oder besser gesagt Notizbuch, dürfte wahrscheinlich sehr aufschlußreich sein, da Czerniakow jeden Tag mit verschiedenen deutschen Instanzen und mit polnischen Stadtbehörden Kontakt hatte und als Vorsitzender der Gemeinde die Fäden des jüdischen sozialen Lebens in seinen Händen hielt.