Wenn ich heute darüber nachdenke, erscheint mir das Verhältnis, das ich zu Friedrichstein hatte, als eine schwer zu definierende "Mischung" von grenzenloser Liebe und seltsam abstrakter Besitzerfreude. Ein bißchen so, wie man heute die bedrohte Natur liebt: man möchte sie behüten, für sie sorgen, fühlt sich auch verantwortlich, aber nicht als individueller Besitzer, sondern in einem höheren Sinne.