Aufbauideologie der 50er Jahre

Es gab so eine Art Aufbauideologie, in dem, was Deutschland geblieben ist. Sehr viel stärker in Westdeutschland, aber auch in der DDR einen Aufbauwillen und durch Tun und Arbeiten auch dann das Schicksal zu überwinden beziehungsweise auch daran nicht erinnert werden, wenn man arbeiten musste und sich nicht anhand von Reflexion über das was passiert war an Schrecklichem ergehen konnte und es sass auch noch zu sehr an der Oberfläche war zu viel Verletztlichkeit als das man das dann dramatsierte, sondern das war dann eine Sache, die dann später kam. Diese 50er Jahre waren Aufbau, Aufbau, Integration, relativ wenig Reflexion und die großen politischen Forderungen oder „Deutschland-drei geteilt nie“. Das war dann die politische Floskel. Aber die Bevölkerung war mit anderen Aufgaben voll beschäftigt.