Rudolf Höß erweist sich keineswegs als sadistischer Henkersknecht, sondern vielmehr als ein Mann, der Ordnung und Disziplin liebte, der in seiner Freizeit "innerlich" tierliebend und ein guter Familienvater, im Dienst aber als "anständiger" SS-Führer stets beflissen und bereit war, auch den unmenschlichsten Befehl zur Zufriedenheit seiner Vorgesetzten auszuführen.