Gelassen, aller pessimistischen Geschichtsbetrachtung zum Trotz, blickt Szszypiorski über die Jahrzehnte zurück auf die finsteren Zeiten, die er selbst einst durchlebt hat, in den Flammen des Warschauer Aufstandes und danach im KZ Sachsenhausen. Mit herber Ironie erzählt er von Gerechten wie Schurken, von guten Patrioten und Henkersknechten [...], deren Geschicke sich verknüpfen zu dramatisch gerafftem Romangeschehen.